Montag, 5. April 2010

Berlin, Berlin, 'ne Woche in...

Ich liebe diese Stadt. Ein Ort, in dem auch ich noch nicht zu alt bin. Für was auch immer.

Nun also: Berlin, liebenswert.

Spree, Boote, alte Häuser, irgendwo Kirchen. Berlin halt.





















Insbesondere Ausländer sind nicht unwillkommen.











Und Shabby-chic, wo die Heisoseieti noch nicht investiert hat. Akrobat schöööööön.





















Männer-Träume werden wahr.
















Hööör' auf miiich, glauuube miiir. Augen zuuu, vertraue miiir!    *Kaa, Dschungelbuch*






















Hinten: Heisoseieti. (Um nicht falsch verstanden zu werden: Finde ich schön, würde ich sofort einziehen.) Vorne: Baulücke. Und schäbbich. Glatt mal ohne Chic.
















Giraffen-Dings vor Grafitti.





















Plakate, eine ganze Hauswand hoch. Zumindest für mich ohne Sinn, macht aber gute Laune.





















Schmitz-Katze




















Mittenmang: Ein Frühlingsbote. Und keiner klaut's.





















Wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnisse.





















Keine Ahnung, was das ist. Gefiel mir aber.
















Neckische Playmobils.





















Verlassenes Bierfass in Berlin. Wahrscheinlich wegen...
















... der ultimativen Erkenntnis der "deutschen Kneipe um den Block herum" direkt am Hostel. War schön dort, und jderzeit Nüsschen für den werten Herrn Kollegen.

Sonntag, 4. April 2010

Besuch bei Frau Tulpe

Und der Suderwicht war in Begleitung einer sagenhaft nervenstarken Kollegin bei Frau Tulpe.
War. Das. Schön.

Hier der ultimative Beweis: Eine Tulpen-Papptüte im Hostel-Zimmer. (Oben heraus lugt das Wachstuch. Mein erstes. Ochgottochgottochgott.)






















Und hier ein kleiner Blick auf die Beute (das Bio-Schaf war zu voluminös und fehlt hier. Sorry. *streichel Bioschaf*


Berlin, Berlin, Künstler in Berlin....


Ich liebe diese Dinger. Keine Ahnung warum.





















Leider habe ich kein Hutgesicht. Jammerschade.















Wilde Tiere, fotografiert von echten Künstlern, abfotografiert vom Suderwicht. Dem Wicht.










































Kartenhäuser. Was die hier so alles können.





















Und ich habe ihn gefunden, den pösen Purschen. Führt jetzt wohl einen Laden in Perlin.





















Und wahrscheinlich auch daher direkt ums Eck: Das nach wie vor ultimative Zeichen für Christen im Untergrund.












Und nun einfach mal Kunst. Wandkunst.


























Unfortunately nobody told us about the adventures of Joe Fox. We only saw his suitcase.





















Und - Trommelwirbel bitte - ein Besuch im lokalen Komödienstadl. Mit Knabberkiste voll leckerem Zeugs und den Jungs von MTV. Der Abend war gerettet - die Aufsichtsführenden hatten Spaß an den Darstellern - Trähääänen gelacht, sachichnur - die Beaufsichtigten durften Fotos mit Klaas und Joko machen. Verstanden allerdings wohl größtenteils das eigentliche Programm nicht. Sind wir schon so alt?

Berlin, Berlin, immer noch Mauern in...

Berlin, kommentiert.
Ich vermute, das ist mal wieder ein Zitat, das ich nicht verstehe. Und zwar haushoch. So oder so.





















Schmuddeliges Täubchen - ist das nicht das Rennpferd von zu Hause?





















Rückenschauer. Jedes Mal.





















Und auch neue Häuser geben Statements.

























Ob das hier ein Steuersparmodell ist?

















Ich will so etwas auch können.

Freitag, 2. April 2010

Gretelies, div.

Nur der Vollständigkeit halber noch Bilder zweier bereits verschenkter Gretelies. Die eigene muss noch optimiert werden, eine weitere ist in Bearbeitung.

Gretelies mit Winterstoff außen und blau-weißem Vichy innen:





















Gretelies mit schönem Schweden außen und dem neckischen grauen Blumenstoff vom eben demselben innen.





















Verschenkt mit einem Kissen des Piets und einem Anhänger des Schlüssels.

Berlin, Berlin, wir waren in...

"Dienstreise" in die Hauptstadt. So muss sich Merkel fühlen.
Nun, zunächst: Berlin, obligatorisch. Dienstreise ist Dienstreise, man muss den "Kindern" (au, au, nicht schlagen) ja was zeigen.

200 m vom Hostel entfernt: Das Speisezimmer Berlins.


















Muss man mal gesehen haben: Die Höfe Berlins.
















Ohne Link (der wäre sogar mir zu doof), aber mit der Überlegung: Heißt das jetzt, das Ding gehört mir?









Für mich zum ersten Mal ohne Telekom-Werbung, dafür aber mit strahlendem Sonnenschein (und ja, auch ohne Link):
















Isset nich schön? Hach.

Angela war leider nicht da. Schade.





















Und hier konnte ich mich nicht entscheiden: Welcher Alex ist es wert, zu Hause an die Wand zu kommen (ich denke zur Zeit an White Wall, hätte ja auch noch südafrikanische Schnecken etc. aufzumotzen):